Personenschutz

Private

Maximale Sicherheit, Erfolg und Lebensqualität für private Klienten

Film Private

Vermögensinhaber, Ideengeber sowie Vorbilder aus Film, Mode, Musik und Sport

Individuelle Schutzkonzepte

Fachlich, menschlich und persönlich gut aufgehoben

Die Krisen unserer Tage erzwingen aus der Perspektive politisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich exponierter Personen einen differenzierten Blick auf die Wirklichkeit, auf Investition, auf Verhalten und Lebensplanung – aber auch auf Risiken.

Ein Standardprodukt „Personenschutz“ gibt es nicht. Neben fachlichen Aspekten ist zu beachten, dass es zwischen Dienstleister und Auftraggeber auch menschlich und persönlich „passen“ muss.

Unser Anspruch, Klienten dort abzuholen, wo sie wirklich stehen, bestimmt unser Denken und Handeln.

Denn nur dann wird persönliche Sicherheit langfristig gelingen.

Private Klienten

Häufige Fragen

Auf den Punkt gebracht – wir geben Antworten

Wenn jederzeit mit konkreten Angriffen auf Ihre körperliche Unversehrtheit zu rechnen ist, ist Nahschutz alternativlos. Selbst eine enge Sicherheitsbegleitung kann aber so dargestellt werden, dass sie in der Außenwahrnehmung nicht sofort als solche zu erkennen ist. Dazu gehört auch, dass die eingesetzten Personenschützer optisch nicht dem Klischee des Bodyguards entsprechen. Es kann sogar taktische Vorteile bieten, wenn ein potenzieller Täter sein „Gegenüber“ nicht erkennt.

Abgesetzter Personenschutz ist das Mittel der Wahl, wenn angesichts eines vergleichsweise niedrigeren Risikoniveaus etwas mehr Distanz zwischen Schutzperson und Sicherheitsbegleiter zu rechtfertigen ist.

Es kommt häufiger vor, als man denkt, dass eine wie auch immer geartete Sicherheitsbegleitung aus fachlicher Sicht eindeutig empfohlen, aber von den Bedarfsträgern kategorisch abglehnt wird. Alternativ empfehlen wir dann meist ein sogenanntes Raum-, Strecken- und Objektaufklärungskonzept im räumlichen Wohn- und Arbeitsumfeld gefährdeter Personen, das mit einer 24/7-Interventionsbereitschaft kombiniert werden kann. Ein solcher Ansatz bietet über seine präventive und reaktive Ausrichtung einen gewissen Grundschutz und wird hohen Privatsphäre-Ansprüchen gerecht.

Wenn keine eindeutige Bedrohungslage gegeben ist, führen wir initial eine fundierte Risikoanalyse durch. Methodisch werden dabei zunächst potenzielle Bedrohungselemente, also Einzelpersonen oder Gruppierungen, identifiziert, die nicht nur die hypothetische Fähigkeit, sondern auch die Absicht haben, Ihnen empfindlich zu schaden. In den Betrachtungsfokus beziehen wir aber auch den Risikoaspekt „Unpersonifizierte Kriminalität“ mit ein. Wir untersuchen also, welche rein statistische Wahrscheinlichkeit für Sie besteht, Opfer einer Straftat zu werden. Es kann beispielsweise sein, dass Sie völlig unabhängig Ihres Namens, Ihrer Position oder beruflichen Funktion, bei Einbrüchen oder Raubüberfällen in Ihrem Wohnviertel zu Schaden kommen. Das muss unter Personenschutz-Perspektive berücksichtigt werden.

In einem zweiten Schritt beurteilen wir, inwieweit Sie oder Ihre Familienangehörigen für böswillige Akteure überhaupt „sichtbar“ sind und tatsächlich erreichbar wären. Hierbei beschäftigen wir uns hauptsächlich mit den Fragen, welche personenbezogenen Informationen (zum Beispiel Vermögensstatus, Wohn- und Geschäftsadressen, Vereinsmitgliedschaften, Fotografien, Bewegungsprofile) im Internet recherchierbar sind und welche kriminogenen Anreizwirkungen politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Reizthemen haben können, mit denen Sie, Ihre Kinder oder Ehepartner(innen) namentlich in Verbindung stehen.

Ein Abgleich mit bereits implementierten Schutzmaßnahmen liefert schließlich Hinweise auf aktuelle Schwachstellen im Sicherheitskonzept und lässt Rückschlüsse auf die Wahrscheinlichkeit, Richtung und Dimension zukünftiger Übergriffe zu. An diesem Risikoprofil und unseren Best-Practice-Erfahrungen richten wir unsere konzeptionellen Empfehlungen aus.

Ihre Schutzbedürftigkeit endet nicht an der Türschwellle. Ein versierter, gut organisierter Gewalttäter wird sich zunächst „ein Bild“ von seinem designierten Opfer machen. Er wird  regelmäßige Bewegungen ausspähen. Und wenn er seine Tatplanung und -vorbereitung abgeschlossen hat, wird er außerhalb besonders gesicherter und überwachter Bereiche zuschlagen. Er wartet also, bis Sie oder Ihre Angehörigen eine bessere Angriffsfläche bieten.

Aber selbst, wenn Sie als Risiko-Szenarien nur Einbrüche oder Raubüberfälle in Ihrem Wohnhaus unterstellen, haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Hilfskräfte zunächst am Ereignisort erscheinen, wenn ein Einbruch- oder Überfallmeldealarm generiert wird? Der durchschnittliche Mitarbeiter einer Wach & Schließgesellschaft oder Notruf- und Serviceleitstelle wird Ihnen im Ernstfall nicht professionell und nicht rechtzeitig genug helfen können.

Besonderes Augenmerk verdient also die Einbindung von Alarmsystemen in eine regelrechtes Personenschutzkonzept mit Interventionsbereitschaft. Ein solches ist an einer fundierten Risikoanalyse auszurichten und besteht typischerweise aus einer Kombination baulich-technischer, organisatorischer, personeller und pädagogischer Maßnahmen.

Eine ganze Menge. Ein strategischer Hebel lässt über Sensibilisierungsgespräche, Schulungen und Trainings ansetzen. Unser primäres Ziel ist es, dadurch Ihr Risikobewusstsein wie auch Ihre Situational Awareness zu steigern, um in einem zweiten Schritt präventives Verhalten zu optimieren und Handlungssicherheit in Extremsituationen zu vermitteln. Ein praktisches Sicherheitshandbuch zum Nachschlagen bietet die Möglichkeit, einzelne Themen zu wiederholen oder zu vertiefen. Jeder sollte den Weg finden, der zu ihm passt. Zwischen ausgeprägter Paranoia und völliger Sorglosigkeit liegt ein Meer an Möglichkeiten.

Wovor wir grundsätzlich warnen ist es, seine persönliche Sicherheit über das Erlernen von Selbstverteidigungstechniken oder das Mitführen von Hilfsmitteln der körperlichen Gewalt alleine in die Hand nehmen zu wollen. Beides kann fatale Konsequenzen haben, wenn die stressfeste und effektive Anwendung nicht intensiv geübt wird.

Ein weiterer Schlüsselfaktor im Personenschutz ist eine funktionierende Kommunikation zwischen Schutzpersonen und Sicherheitsmitarbeitern. Sie haben es in der Hand, uns nicht nur Ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Präferenzen wissen zu lassen, sondern regelmäßig auch private und geschäftliche Termine, Reisepläne oder Freizeitaktivitäten mitzuteilen. Darüber hinaus auch Dinge, die Ihnen selbst als Abweichung von der „Baseline“ aufgefallen sind. Das kann im Schutz von Leib, Leben und Gesundheit den entscheidenden Ausschlag geben.

Analyse | Konzeption | Umsetzung

Drei Dimensionen – ein Ziel

Praxis ist gut – Best Practice ist besser

Sicherheitsbegleitung stellt nur einen kleinen, sichtbaren Teil der Facetten und Möglichkeiten im Personenschutz dar. Aber selbst für den Fachexperten reicht es nicht aus, bewährte präventive und reaktive Maßnahmen zu kennen.

Auf dem Weg von der wissenschaftlichen Risikoanalyse über die Konzeptentwicklung bis zu einer gelungenen Implementierung sind auch strategische und operative Beratungskompetenzen erforderlich.

Protection 3D

Referenzprojekt Private

Schutzprogramm für eine exponierte Unternehmerfamilie im Ausland

Entwicklung und Implementierung einer Family Security-Konzeption

Ein tradiertes Zulieferunternehmen wird an einen internationalen Konzern verkauft. Der vorausgehende M&A-Prozess war Gegenstand journalistischer Berichterstattung. Aus der Post-Merger-Integration sind keine nennenswerten Bedrohungsrisiken für Führungskräfte oder Inhaber der Gesellschaft erwachsen. Das neue Domizil der Eigentümerfamilie liegt in einer ausländischen Hauptstadt.

Angesichts überdurchschnittlicher Medienbekanntheit und als zunehmend wahrgenommener wirtschaftlicher und sozialer Verwerfungen, besteht aus Sicht der Klienten weiterhin erhöhter Sicherheitsbedarf. Proteus.one wird gebeten, ein tragfähiges Family Security Konzept zu entwickeln und gemeinsam mit einem Länderpartner auszurollen.

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Management

Fachlich getrieben und stark fokussiert

Transparenz schafft Vertrauen

Die Anforderungen und Erwartungen an einen professionellen Personenschutz nehmen ständig zu. Wir haben uns nicht nur mit entsprechenden Entwicklungen und Trends beschäftigt, sondern Erkenntnisse auch perspektivisch und visionär umgesetzt.

Unser Ansatz basiert auf der Idee, dass echte Sicherheitsmehrwerte nur dort entstehen, wo sich wissenschaftliche Analyse, Beraterkompetenz und praktische Erfahrungen aus verschiedenen Sicherheitswelten verbinden.

Über uns

Managing Director
Oliver Graf
General Manager
Andreas Schubert
Senior Consultant Protective Intelligence & Forensics
Dr. Pantaleon Fassbender
Director Executive Protection | Private & Corporate
Carsten Doukas
Director Executive Protection | Sports
Kilian Laimer
Equipment & Organisational Services
Carsten Ibele
Wir sind für sie da

Sie benötigen Persönliche Sicherheit?

Der 1. Schritt ist ein vertrauensvolles Gespräch

Erstgespräch
Echte Orientierungshilfe
Lösungen schaffen
Tragfähige Konzepte
Personenschutz
Effektive Sicherheit
Sicher fühlen
Hohe Lebensqualität

Personenschutz verlangt per se eine von Vertrauen und Offenheit geprägte Auftragsbeziehung. Manche Informationssasymmetrien sind schädlich. Man tut gut daran, sich professionell aufeinander einzulassen und bereits initial ausführlich zu unterhalten.

Zögern Sie also nicht, uns genau zu fragen und zu hinterfragen. Wenn die Zeit bleibt, vergleichen Sie und hören Sie am Ende auch auf Ihre innere Stimme. Unter Umständen kann das ein Leben retten.

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